Pressebericht vom 40. Jährigen Jubiläum 2017

Die Leichtathletikabteilung feiert am Samstag ihr 40-jähriges Bestehen.

  1. September 2017 12:05 Uhr

Freystadt.Am Samstag feiert die Leichtathletikabteilung des TSV Freystadt 40-jähriges Bestehen. Bei der Jubiläumsfeier im
Sportheim stehen auch viele Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder auf dem Programm. Gegründet wurde die
Abteilung am 12. Juli 1977 auf Initiative von Walter Otto, der mit Gerhard Fritsch und Max Schmidt die Abteilungsleitung
übernahm.
So war der TSV Freystadt 1977 ins neue Sportgelände umgezogen und dort wurde auf den neuen Schul- und
Vereinssportanlage auch eine 400-Meter-Tartanbahn gebaut. Nach der Abteilungsgründung wuchs die Zahl der Mitglieder
rasch auf 100 an. Die Begeisterung zur Leichtathletik haben sich die Hobbysportler bis heute erhalten. So zählt die
Abteilung zur Zeit 130 Mitglieder, etwa 80 von ihnen nehmen regelmäßig am Training teil. Seit der Gründung ist die
Abteilung dem Leichtathletikbezirk Mittelfranken angeschlossen. Bereits am 9. Dezember 1977 nahmen die TSV
Leichtathleten am ersten Wettkampf in Neumarkt teil. Damals wie heute wird an vier Tagen in der Woche Training
angeboten. Seit 1979 bildet die TSV Leichtathletikabteilung mit der Leichtathletikabteilung des ASV Neumarkt eine
Startgemeinschaft unter dem Namen LG Neumarkt-Freystadt.
Diese hat bis heute Bestand. Erklärtes Ziel ist die Bildung von Staffeln und Teilnahme an Mannschaftswettkämpfen. „In den
vergangenen vier Jahrzehnten konnte sich die TSV-Abteilung immer sehr gut behaupten“, stellt Abteilungsleiter Gerhard
Fritsch zufrieden fest. Ein wesentlicher Grund hierfür seien sicher die vielen motivierten und qualifizierten Übungsleiter in
der Abteilung.
Derzeit sind mit Roland Mößler, Kerstin Mader, Alexander Samen, Heike und Wilfried Nützel, Felix Heiselbetz, Alexander
Schätzler, Gerhard Fritsch und Laura Pletschen neun Übungsleiter im Einsatz. Mit Blick auf die sportlichen Anlagen wird
06.05.2018 18:10
40 J LA
sich in den nächsten Jahren sicher einiges verändern.
So werden die Leichtathletikanlagen mit der anstehenden Erweiterung der Martini-Schule neu gestaltet. Das gemeinsame
Ziel für die Schul-Vereinssportanlage ist das Konzept der Sportanlage als Kampfbahn C. „Diese ist Voraussetzung für
offizielle Wettkämpfe und stellt die Grundlage für die Zukunft der Sportart Leichtathletik dar“, sagt Fritsch.

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